„Stolpersteine“ werden in Rastede verlegt
Es sei eine historische Pflicht, immer wieder an Deutschlands Schuld zu erinnern, sagte Carsten Helms (FDP). Durch die Stolpersteine erhielten in 1200 deutschen Gemeinden NS-Opfer ihre Namen zurück. Zugleich sei das Projekt eine Mahnung, sich gegen Antisemitismus einzusetzen.
Artikel aus der rasteder rundschau